Pixelpark hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 dank anhaltender Sparmaßnahmen und steigender Umsätze seinen Nettoverlust weiter schrumpfen können. Im zweiten Halbjahr erreichte der deutsche Internetdienstleister auf EBITDA-Basis sogar die Gewinnschwelle, teilte der Pixelpark-Vorstand heute unter Berufung auf ungeprüfte Zahlen mit. Demnach sank der Nettoverlust gegenüber dem Vorjahr von 6,6 auf 2,1 Millionen Euro. Der Jahresumsatz kletterte um 28 Prozent auf 18,2 Millionen Euro.
Das EBITDA war im Gesamtjahr mit 1,4 Millionen Euro weiter tiefrot. Dabei drückten einmalige Rückstellungen in Höhe von 0,4 Millionen Euro auf das Ergebnis. Die Rückstellungen sind auf eine Klage des Unternehmens gegen ehemalige Vorstandsmitglieder sowie eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Zusammenhang mit dem Erwerb der ZLU-Gesellschaften im Jahr 2000 zurückzuführen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Konzern seine Sparmaßnahmen weiter fortgesetzt und unter anderem den Personalaufwand gegenüber dem Vorjahr von 13 auf 9,8 Millionen Euro gesenkt. Der sonstige betriebliche Aufwand wurde nach Angaben von Pixelpark von 9,2 auf vier Millionen Euro mehr als halbiert. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der einstige Shooting-Star des Neuen Marktes noch 125 Mitarbeiter. Der vollständige und testierte Jahresbericht soll am 1. Juni 2005 veröffentlicht werden.
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