Die Duke University hat angekündigt, künftig nicht mehr automatisch allen neuen Studenten einen Ipod auszuhändigen. Das Programm soll stattdessen auf Studiengänge beschränkt werden, in denen der inzwischen zum Kultobjekt avancierte Player im Rahmen des Unterrichts genutzt werden kann.
Die Initiative der Duke University hat anfangs für großes Aufsehen gesorgt, denn obwohl der Ipod auf einem Campus inzwischen alltäglich ist, sind es meist immer noch die Studenten und nicht die Universität, die mehrere hundert Dollar für das weiß-silberne Gerät auf den Tisch legen.
Im Frühjahr soll der Ipod in insgesamt 16 Klassen zum Einsatz kommen, meistens um den Unterricht aufzuzeichnen und später wiederzugeben. Im Kurs „Newspaper Reporting“ sollen die Studenten das Gerät für das Durchführen von Interviews nutzen.
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