Die Ausstattung des Testgeräts ist als obere Einsteigerklasse zu bezeichnen: Unter 512 MByte RAM sollten es allerdings heutzutage auch nicht sein, zumal bei einem Notebook mit integrierter Grafik, die sich ebenfalls ein Stück Hauptspeicher abschneidet – standardmäßig 32 MByte im Fall der Mirage-Grafik von Sis, die das 4500A an Bord hat. Die 60-GByte-Festplatte sollte für Geschäftsanwendungen leicht reichen und ist dazu noch 5400 Umdrehungen pro Minute schnell.
Das fest verbaute QSI-Laufwerk brennt DVD-R und DVD+R mit je achtfacher Normgeschwindigkeit, die entsprechenden RW-Medien vierfach und CD-R 24fach. Es wird wohl eher im privaten als geschäftlichen Einsatz benötigt werden.
Für den Netzwerkbetrieb hat das Notebook WLAN nach IEEE 802.11b/g sowie eine Fast-Ethernet-Buchse an Bord. Das aufgespielte Windows XP Home Edition verhindert allerdings den Einsatz im Firmennetz. Für die Einwahl etwa aus Hotelzimmern ins Internet gibt es auch ein 56-KBit/s-Modem.
Das 15-Zoll-Display ist sicher gerade für professionellen Einsatz ausreichend groß, aber die Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln dürfte nicht jedem genügen. Für den Anschluss eines externen Monitors ist nur ein VGA-Anschluss vorhanden. Wie leider fast jedes Notebook lässt auch das 4500A einen digitalen Bildschirmausgang (DVI) vermissen.
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