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Schwarz auf weiß: Günstige Monochrom-Laser im Test


Die TCP/IP-Netzwerk-Verbindung automatisch einzurichten war nicht ganz einfach, so dass der Minolta-QMS schließlich als lokaler Drucker installiert wurde, um ihn nachher manuell auf Netzwerk-Betrieb umzustellen.

Der Minolta bietet allgemein eine gute Qualität. In Sachen Geschwindigkeit zeigt er eine wechselhafte Vorstellung: Er erreicht mit Leichtigkeit die höchste Seitenzahl pro Minute, ist bei der durchschnittlichen Geschwindigkeit aber am langsamsten. Diese Langsamkeit hängt damit zusammen, dass er nach zwei bis vier Seiten gern eine Pause einlegt – ohne dass ein festes Schema erkennbar ist.

Verfügbare Optionen sind eine Duplex-Einheit, eine untere Papierschublade und ein Vier-Fach-Sortierer. In wirtschaftlicher Hinsicht zählt er nicht gerade zu den Spitzenreitern: Die großen 15.000-Seiten-Tonerpatronen haben einen akzeptablen Preis und die maximale Stromaufnahme liegt bei 100 Watt. Positiv ist sicherlich, dass der Pagepro auch Papier der Größe DIN A3 verarbeiten kann. Der Drucker lässt sich über den Parallelport, USB oder im Netzwerk anschließen.

Zusammenfassung
Kriterium Punkte (von 10) Begründung
Kompatibilität 8 Unterstützung von zahlreichen Betriebssystemen, Wireless wäre wünschenswert
Zukunftssicherheit 8 gutes Angebot an Optionen
ROI 8 gut für hohes Druckaufkommen
Gesamtwertung 8

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ZDNet.de Redaktion

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