Bei ADO wird ein Result-Set (oder ein Record-Set) als navigierbare Collection von Zeilen zurückgegeben. Jede Zeile ist eine Collection von Field-Objekten. Jedes Field-Objekt hat eine Name- und eine Value-Eigenschaft (das heißt den Feldnamen sowie die zugehörigen Daten des Feldes). Hier ein Beispiel dafür, wie Sie in PHP auf Felddaten zugreifen können:
Und hier dasselbe mit ADO in VB-Script:
Die Ähnlichkeit der beiden Routinen ist leicht zu erkennen. Zuerst wird eine Verbindung zur Datenbank hergestellt. Dann wird eine Abfrage verschickt und ein Result-Set produziert. So wie ADO bietet auch das PEAR DB-Package eine Abstraktion aller Lower-Level-Mechanismen, die zur Kommunikation mit dem Datenbankserver verbunden sind.
Wer sich mit PEAR noch nicht auskennt, wird wissen wollen, wie die Packages auf dem eigenen System zu installieren sind. Als Distributionssystem macht PEAR dieses einfach. Man hat nicht sehr viel Kontrolle über eine gehostete Website, daher greift man auf das eigene Verzeichnis auf dem virtuellen Host nur über FTP und eine vom Provider bereitgestellte „Administrations-Oberfläche“ zu.
Bevor PEAR installiert wird, sollte der den Inhalt dieses Scripts in eine PHP-Datei auf dem Hostrechner kopiert werden. So kann man zum Beispiel unterhalb des Stammverzeichnisses auf dem Host ein Verzeichnis namens install angelegt und das Script in eine Datei namens go-pear.php kopiert werden. Die Berechtigungen für dieses Verzeichnis müssen dann so geändert werden, dass das Installationsscript darauf zugreifen darf. Als nächstes muss man im Browser die Installer-Seite go-pear.php aufrufen, und das Script kümmert sich um den Rest. Sobald das Script fertig ist, folgt man dem Link zum Web-Package-Installer, ändert die Konfigurationsoptionen (welche über den Konfigurationslink zu finden sind) und schon können die Packages ohne Probleme installiert werden.
Anmerkung: Installer und PHP-Scripts wurden auf einer gehosteten Website mit PHP 4.3.8 und MySQL 4.0.20-Standard ausgeführt. Das Serverbetriebssystem war Linux 2.4.21-15.ELsmp und der Webserver Apache 1.3.31.
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