Die meisten Handynutzer haben keine Angst vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Mobilfunk. Lediglich 41 Prozent der Nutzer sind „besorgt“ oder „mäßig besorgt“. Das geht aus einer repräsentativen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter hervor.
Den Autoren zufolge lassen sich Verbraucher bezüglich ihrer Einstellung zum Mobilfunk in fünf Gruppen unterteilen. Besonders sorglos gehen demnach männliche Nutzer unter 21 Jahren mit dem Mobilfunk um. Sie seien typische Vertreter der Gruppe der „sorglosen und desinteressierten Vielnutzer“. Diese 12 Prozent der Handynutzer verwenden ihr Mobiltelefon am häufigsten und verbinden damit in der Regel kein gesundheitliches Risiko.
Die Ergebnisse der Zielgruppenanalyse sollen helfen, die Bevölkerung über das Thema Mobilfunk und Gesundheit künftig besser zu informieren, sagte Christiane Pölzl, Referentin im Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit beim BfS. So kam zum Beispiel auch heraus, dass sich 54 Prozent der Befragten eher wenig bis überhaupt nicht über die Risiken des Mobilfunks informiert fühlten.
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