LG Philips LCD hat im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2005 dem anhaltenden Preisverfall und der Dollarschwäche Tribut zollen müssen und ist in die roten Zahlen gerutscht. Das Joint Venture des niederländischen Philips-Konzerns und des südkoreanischen Elektronikgiganten LG Electronics verzeichnete einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 2,06 Billionen Won (1,57 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis drehte mit 135 Milliarden Won (102,7 Millionen Euro) ebenso ins Minus wie das Nettoergebnis mit 79 Milliarden Won (60,1 Millionen Euro), teilte der LCD-Hersteller heute mit.
„Obwohl das erste Quartal aufgrund des starken Won und einer schwierigen Preisumgebung sehr wettbewerbsintensiv war, haben wir positive Entwicklungstrends gesehen“, sagte Finanzchef Ron Wirahadiraksa. Für das laufende zweite Quartal rechnet LG Philips LCD nach eigenen Angaben mit einer Stabilisierung der Balance zwischen Angebot und Nachfrage sowie im Laufe des Geschäftsjahres mit ersten Anzeichen einer weiteren Verbesserung wegen des erwarteten Anziehens der Nachfrage.
Das Unternehmen stellte darüber hinaus für das laufende zweite Quartal eine Steigerung seiner Produktionsrate im zweistelligen Prozentbereich in Aussicht, um das erwartete Marktwachstum bedienen zu können. Allerdings soll der durchschnittliche Verkaufspreis im einstelligen Prozentbereich weiter sinken. Die EBITDA-Marge wird sich den Erwartungen des Unternehmens zufolge zwischen rund 14 und 19 Prozent einpendeln.
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