IBM und Sanyo haben einen Brennstoffzellen-Prototyp für Thinkpad-Notebooks vorgestellt. Die Lösung kommt in Form einer Dockingstation und erfordert deshalb keine Änderungen an der Konstruktion des Notebooks. Als Brennstoff kommt Methanol zum Einsatz.
Der Prototyp kann nach Angaben der Unternehmen bei den aktuellen und auch den zukünftigen Thinkpads der X-, T- und R-Serie eingesetzt werden. Die Dockingstation hat außerdem einen Zusatzschacht für einen Ultrabay Slim-Akku von IBM. Ist die Brennstoffzelle leer, kann die Energiequelle also gewechselt werden.
Die Unternehmen versprechen für die Thinkpads eine Akku-Laufzeit von „bis zu acht Stunden pro Brennstoff-Patrone.“ Zum Vergleich: Die Laufzeit vieler aktueller Notebooks bewegt sich zwischen zwei und fünf Stunden mit einer Ladung eines Standard-Akkus.
In der Dockingstation kann zur selben Zeit maximal eine Patrone untergebracht werden. Bis das System marktreif ist, werden aber noch einige Jahre ins Land gehen: Nach Auskunft von IBM soll dies ungefähr 2010 der Fall sein.
Beim Prototyp von IBM und Sanyo sind die Brennstoffzellen in der Dockingstation untergebracht, die Gesamtlösung ist also nicht wirklich mobil. (Bild: IBM) |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…