Nach einer Studie des „Pew Internet and American Life Project“ fühlen sich heute weniger Internet-Nutzer von Spam gestört als noch vor einem Jahr. Damals haben 77 Prozent der Befragten angegeben, dass die unerwünschten Werbenachrichten ihr Online-Erlebnis beeinträchtigt, derzeit liegt die Zahl bei 67 Prozent.
Das „Pew Internet and American Life Project“ beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft. Für die Erhebung wurden 1421 Personen befragt.
Das Vertrauen in E-Mails als Kommunikationsmedium ist der Studie zufolge wieder gestiegen: Vor einem Jahr hatten 62 Prozent der Befragten geäußert, dass sich die unerwünschten Werbemails negativ auswirken, heute liegt dieser Wert bei 53 Prozent. Diese Ergebnisse zeigten, dass eine erhebliche Schwächung oder gar Zerstörung des Kommunikationsmediums E-Mails zumindest bis jetzt nicht eingetreten sei, so die Studie.
Trotz dieser Zahlen bleibt Spam eines der größten Ärgernisse im Cyberspace. 52 Prozent der Befragten haben die unerwünschten Mails als großes Problem eingestuft, noch vor anderen Faktoren wie Malware. Rund 20 Prozent geben an, dass Spam ihre E-Mail-Nutzung beeinflusst hat. 22 Prozent davon haben den Gebrauch der elektronischen Nachrichten eingeschränkt. Im Vorjahr waren es noch 29 Prozent.
Obwohl Spam also weiterhin ein großer Störfaktor bleibt, haben die meisten Nutzer keine Konsequenzen gezogen, um die Werbemails zu vermeiden. In der Studie ist zu lesen, dass viele höchstens ihre Gewohnheiten etwas eingeschränkt haben. Sechs Prozent kaufen demnach nach wie vor Produkte, die in Spam-E-Mails beworben werden.
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