Unter vier neuen Notebook-Modellen, die Toshiba heute eingeführt hat, ist auch ein Einsteigergerät mit fünf Stunden Akkulaufzeit. Beim L10-190 setzt Toshiba komplett auf die Centrino-Komponenten von Intel plus einen offenbar ebenfalls sparsamen 15-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln. Das Gewicht beträgt laut Hersteller 2,6 Kilo.
Das Notebook besitzt einen Pentium M 725 mit 1,6-GHz-Prozessor und 512 MByte Hauptspeicher vom Typ DDR333. Der Chipsatz Intel 855GME unterstützt einen Frontsidebus bis 400 MHz. Er bringt außerdem die integrierte Grafiklösung Extreme Graphics II mit. Das Notebook verfügt über V.90-Modem, Fast-Ethernet-Buchse, drei USBs und einen TV-Ausgang sowie Wireless-LAN nach 802.11b/g. Ein Dual Layer-DVD-Laufwerk brennt DVD+R und DVD-R mit achtfacher Normgeschwindigkeit.
Toshiba empfiehlt einen Verkaufspreis von 1199 Euro. Das Notebook soll ab Ende April erhältlich sein. Neben Microsofts Windows XP Home ist auch ein Software-Paket inklusive Works 7, One Note 2003 und Intervideo WinDVD Creator 2 im Paket enthalten.
Außerdem eröffnet Toshiba mit dem Satellite M40X-129 eine neue Multimedia-Serie. Das Notebook für 1499 Euro basiert auf Sonoma-Komponenten und einem 15,4-Zoll-Widescreen-Display. Noch hochwertigere Komponenten gleicher Art setzt das Satellite M40-154 für 1699 Euro ein. Für preisbewusste Anwender ist dagegen das letzte neue Gerät gedacht, das zur Baureihe Tecra A3 gehört und 1099 Euro kostet. Mit Standard-15-Zoll-Bildschirm, Intel Celeron M 360 und 256 MByte RAM ist es für sparsame Geschäftskunden intendiert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…