Mit dem Windows XP Service Pack 2 macht Microsoft jetzt Ernst. Eine Software, mit der das Update geblockt, alle anderen Aktualisierungen aber trotzdem auf einen Rechner geladen wurden, ist ab sofort wirkungslos. Beim automatischen Download ist damit seit heute auch das SP2 zwangsweise enthalten.
Das Tool wurde im vergangenen Jahr hauptsächlich für Unternehmen eingeführt, da das SP2 beispielsweise durch die standardmäßig aktivierte Firewall die Funktion vieler Anwendungen beeinträchtigt. Somit konnten die gemeldeten Sicherheitslücken durch aktuelle Updates geschlossen werden, das Risiko von Inkompatibilitäten mit unternehmenskritischen Programmen mussten aber nicht in Kauf genommen werden.
Unternehmen, die weiterhin die Installation der Software unterbinden wollen, empfiehlt Microsoft die Nutzung einer Patch Management-Software. Dazu gehören die hauseigenen „System Update Services“, die eine zentrale Steuerung vom Server aus ermöglichen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…