Hewlett-Packard hat für den amerikanischen Markt neue Versionen des von Apple lizenzierten Ipod angekündigt. Damit will das Unternehmen seine Produktpalette dem aktuellen Portfolio des Erfinders angleichen.
Den Ipod Photo mit 30-GByte-Festplatte will HP für 349 Dollar anbieten, die 60-GByte-Variante für 449 Dollar. Der Monochrom-Ipod mit 20 GByte Speicherkapazität soll weiterhin zum Preis von 299 Dollar verkauft werden. Die Preise von HP decken sich damit mit denen von Apple.
Die neuen Ipods wurden noch unter der Regentschaft von Carly Fiorina im Januar angekündigt. Nachdem im März noch immer nichts von den neuen Geräten zu sehen war, hatten Analysten die Strategie von HP scharf kritisiert. David Bailey von Goldman Sachs warnte vor deutlich sinkenden Verkaufzahlen, wenn die Produktpalette künftig nicht schneller aktualisiert wird.
In Deutschland hat HP den Ipod nicht im Programm. Unternehmenssprecherin Barbara Wollny sagte gegenüber ZDNet, dass dies in den nächsten Monaten auch nicht der Fall sein werde, für die Zukunft aber durchaus denkbar sei.
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