Früher hat Acer sowohl Palm OS- als auch Windows Mobile-kompatible Handhelds angeboten, jetzt aber scheint Acer sich dauerhaft auf die Seite von Windows Mobile geschlagen zu haben. Das Unternehmen kündigte kürzlich zwei Neuzugänge an: den n50 und den n35, der über einen eingebauten GPS-Empfänger verfügt und mit Version 3 der Navigationssoftware Destinator ausgeliefert wird.
Design
Die Abmessungen des n35 – 7,2 mal 12,0 mal 2,0 Zentimeter – sind für einen Handheld eher groß, mit seinen 165 Gramm ist er dafür aber recht leicht. Die GPS-Antenne ist mit einem Scharnier oben am Gehäuse befestigt und kann bei Bedarf ausgeklappt werden. Wenn sie eingeklappt ist, schließt die Antenne direkt mit der Rückwand des Geräts ab – wenn man möchte, kann man den n35 also richtig flach auf den Schreibtisch legen.
Das Gerät ist in Schwarz und Silber gehalten, die Zugriffstasten und die Navigationstaste befinden sich dabei in ihren üblichen Positionen unter dem Bildschirm. Die Navigationstaste ist ein recheckiges und leicht erhöhtes Joypad, das sich nach anfänglichem Misstrauen als leicht zu bedienen erwies.
An der linken Seite des n35 befindet sich ein Auswahlrad, ein hervorragendes Werkzeug zum Navigieren innerhalb von Anwendungen. Der in einem Fach an der oberen Hälfte der rechten Kante untergebrachte Griffel ist lang aber etwas zu leicht. Die Kopfhörerbuchse befindet sich an der oberen Kante, wo auch ein Mikrofon untergebracht ist, während die Unterkante Möglichkeiten für weiches (die aktuelle Anwendung wird abgebrochen, gespeicherte Einträge bleiben erhalten) und hartes (alle Einträge gehen verloren) Zurücksetzen der Hardware angeboten werden. Diese sind nicht eigens gekennzeichnet, jedoch handelt es sich um eine Taste für das weiche und um einen Schalter für das harte Zurücksetzen, so dass die Funktionen gut unterschieden werden können. Beide Tasten beziehungsweise Schalter sind gut gegen versehentliche Betätigung geschützt.
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