Das Organisationskomitee (OK) für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland gab im Rahmen der heutigen Auslosung der ersten Tickets bekannt, dass ein groß angelegter Betrugsversuch aufgedeckt wurde. Unbekannte Täter aus den USA hätten mittels einer automatisierten, computergestützten Bestellabgabe versucht, an gut zwei Millionen Tickets zu gelangen.
Um die Identität des Absenders zu verschleiern, seien den Bestellungen irreguläre Adressen zugrunde gelegt gewesen. „Wir haben selbstverständlich zum Schutz aller aufrichtigen Besteller umgehend mehrere Prüfverfahren eingeleitet“, so Horst R. Schmidt, 1. Vizepräsident des OK FIFA WM 2006. Angeblichen Besteller seien telefonisch kontaktiert worden. Von den wenigen erreichten hätte niemand Karten bestellt.
Alle diesem Manipulationsversuch zuzuordnenden Anträge hätten ein auffälliges Bestellmuster gezeigt. Sämtliche eindeutig als missbräuchlich identifizierten Anträge seien von der Auslosung ausgeschlossen worden, so Schmidt. Der groß angelegte Betrugsversuch sei ein Grund dafür, dass sich die ursprüngliche Bestellzahl für 12,3 Millionen Tickets auf sieben Millionen Einzeltickets sowie 1,7 Millionen aus Teamserien reduziert habe.
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