Analysten des Marktforschungsinstituts Gartner prognostizieren im Rahmen des „Gartner Wireless and Mobile Summit“, dass Mobilfunkprovider durch die immer stärkere Verbreitung von Voice over IP zunehmend unter Druck geraten werden, die Preise für Gesprächskosten zu senken.
Das kostenlose Programm Skype wurde inzwischen mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen und kann auf Desktop-PCs, aber auch auf Smartphones installiert werden. In Verbindung mit WLAN ist das Telefonieren unterwegs möglich. „Das könnte die Preise teilweise drücken“, so Steve Blood von Gartner. „Wir stellen fest, dass einige Unternehmen Skype ihren Nutzern für Ferngespräche empfehlen.“
Die Analysten weisen jedoch darauf hin, dass Skype nicht immer konsistente Qualität liefert. Die Möglichkeiten, die Skype biete, seien sehr gut, so Nick Jones von Gartner, ein Problem sei jedoch die nicht vorhandene „Quality of Service“.
Probleme habe Skype auch bei der Abrechnung von kostenpflichtigen Diensten wie Skypeout, mit dem Festnetzteilnehmer erreicht werden können. Den Zukunftsforscher Peter Cochrane schrecken die genannten Probleme jedoch nicht von der Nutzung von Skype ab. Der Grund: Seine Handyrechnung habe sich durch die Software um 90 Prozent von 500 auf 50 Dollar verringert.
Im Schwerpunktartikel „Das Phänomen Skype: Was wirklich dahinter steckt“ erklärt ZDNet, was den Erfolg der VoIP-Applikation ausmacht, wo die Defizite liegen und welche Pläne in diesem Jahr realisiert werden sollen.
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