Averatec hat zwei neue kompakte Notebooks für das Niedrigpreis-Segment vorgestellt. Das Modell 4200 besitzt einen 13,3-Zoll-Widescreen-Bildschirm und wiegt zwei Kilo, das Subnotebook Averatec 1000 mit 10,6-Zoll-Display ist mit 1,6 Kilo noch etwas leichter. Die Preise betragen 1299 beziehungsweise 1399 Euro.
Das Widescreen-Modell Averatec 4200 ist mit einem Sonoma-Prozessor von Intel ausgestattet, nämlich einem 1,6 GHz schnellen Pentium M 730 und 512 MByte DDR-Speicher. Allerdings ist letzterer mit nur 333 MHz getaktet, während der Chipsatz von Intel bis zu 533 MHz DDR2-Speicher unterstützt. Ein DVD-Brenner, Wireless-LAN nach 802.11g, Modem und Fast-Ethernet sowie eine 80-GByte-Festplatte gehören zum Lieferumfang. Der Bildschirm schafft eine maximale Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln. Als Grafikchipsatz ist Intels Shared Memory-Lösung GMA900 integriert.
Im Subnotebook Averatec 1000 setzt der Hersteller einen Ultra Low Voltage-Prozessor Pentium M 733 ein, der 1,1 GHz Takt schafft. Er wird von 512 MByte DDR333-Speicher begleitet. Das Grafiksystem ist hier der Vorgänger der GMA900, die Extreme Graphics II. Das Subnotebook besitzt einen CD-Brenner mit DVD-Lesefähigkeit, 80-GByte-Platte, Fast-Ethernet und Modem, 802.11g-WLAN und zwei USB-2.0-Ports sowie ein Lesegerät für Flashkarten. Der Bildschirm bietet 1024 mal 768 Pixel Auflösung.
Beide Geräte besitzen laut Hersteller helle Bildschirme mit mindestens 240 Candela pro Quadratzentimeter. Die Gehäuse sind außen bunt, das Innere und die Tastatur jeweils weiß: Das Averatec 1000 kommt in Burgunderrot, das 4200 in Dunkelblau. Averatec gewährt zwei Jahre Herstellergarantie, aber nur sechs Monate auf den Akku.
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