Von der British Telecom könnte es bereits innerhalb der nächsten 18 Monate Wimax-Equipment geben, das man im heimischen Wohnzimmer selbst installieren kann. Dies stellte Chet Patel, General Manager of Internet Access, im Rahmen der Vorstellung von Intels Wimax-Chip „Pro Wireless 5116“ in Aussicht.
Intels Wimax-Chip basiert auf der IEEE 802.16-2004-Spezifikation. Bereits seit einiger Zeit sind Vorabversionen von Wimax-Komponenten verfügbar, Patel hofft durch den Markteintritt von Intel nun auf niedrigere Preise. Wimax wurde für so genannte feststehende drahtlose Verbindungen entwickelt und soll zunächst für die Versorgung von DSL-freien Gebieten mit schnellen Internetzugängen eingesetzt werden.
Scott Richardson, General Manager der Intel Broadband Wireless Division, geht davon aus, dass die Preise für Wimax-Modems innerhalb der nächsten zwei Jahre von 500 Dollar auf 200 Dollar sinken werden. Auch Preise unter dieser Marke seien denkbar. Das für den Standard zuständige Wimax Forum habe in seinem Labor in Spanien bereits damit begonnen, Equipment auf die Kompatibilität zu testen.
Derzeit laufen weltweit Feldversuche mit Wimax. So wird in Tokio der Rollout von 600 Basisstationen vorangetrieben, Ende des Jahres soll die kommerzielle Nutzung möglich sein. Der Artikel „DSL-Ausbau verweigert: Wie sich eine Stadt die Alternative schafft“ beschreibt den Wimax-Rollout in deutschen Stadt Selm (NRW). Weitere Informationen bietet der Beitrag: „Wimax: Wird DSL bald überflüssig?“.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…