Die erstmals auf der CeBIT präsentierte ISDN-kompatible Fritz Box Fon WLAN 7050 von AVM ist ab sofort für 249 Euro im Handel erhältlich. erhältlich. Das Topmodell der Fritz Box Fon-Familie vereint Router, DSL-Modem, WLAN-Station und VoIP-Telefonanlage in einem Gerät.
Telefongespräche können wahlweise übers Internet oder das Festnetz geführt werden. Die neue Fritz Box Fon bietet Anschluss für drei analoge Nebenstellen sowie einen S0-Port, an dem ISDN-Endgeräte oder Telefonanlagen angeschlossen werden können. ISDN-Leistungsmerkmale wie Dreierkonferenz, Rufumleitung oder Rufnummernanzeige, Makeln, Anklopfen oder Babyruf sind auch bei Internet-Gesprächen möglich, müssen aber auf Provider-Seite unterstützt werden. Dies ist derzeit bei 1&1 der Fall. Einzelne Mobilteile einer ISDN-DECT-Station können weiter individuell angewählt werden, da die Fritz Box Fon nach Angaben des Herstellers bis zu zehn Rufnummern – auch unterschiedlicher Provider – verwaltet.
Über neue Nachrichten auf der Sprach-Mailbox informiert das Gerät mittels LED-Anzeige. Computer erhalten Internetzugang über zwei LAN- und einen USB-Anschluss. Drahtlose Verbindungen lassen sich mit einer WPA-II-Verschlüsselung nach dem 802.11i-Standard absichern, das Gerät unterstützt die Übertragung nach 802.11b und g.
Das ebenfalls integrierte proprietäre Übertragungsprotokoll 802.11g++ soll eine Bruttodatenrate von 125 MBit/s liefern, in der Praxis bleiben laut AVM gegenüber dem normalen g-Standard rund 35 Prozent mehr Leistung übrig. Um die höhere Leistung zu nutzen, muss auch die Gegenstelle das g++-Protokoll unterstützen. Dies ist nach Auskunft der AVM-Pressestelle nur bei manchen Geräten von U.S. Robotics und beim kommenden WLAN-Stick aus dem eigenen Hause der Fall. Der WPA II-kompatible Stick soll im Mai für 49 Euro auf den Markt kommen.
Neben dem Fritz Box Fon WLAN 7050 für 249 Euro ist auch die Fritz Box Fon 5050 für 199 Euro ohne drahtlose Funktionen verfügbar. Beide Geräte sind ab sofort bei 1&1 oder im Fachhandel erhältlich. AVM bietet fünf Jahre Garantie, Support und Neuerungen per Firmware-Update sind kostenfrei.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…