Am vergangenen Donnerstag hatte Opera-CEO Jon S. von Tetzchner angekündigt, über den großen Teich schwimmen zu wollen, wenn von der achten Version seines Webbrowsers innerhalb von vier Tagen eine Million Exemplare heruntergeladen würden. Nachdem der Zähler am 23. April die Millionengrenze durchbrochen hatte, gab es für Tetzchner kein Zurück mehr: Er musste ins kalte Wasser.
Zunächst jedoch trainierte er im nächstgelegenen Schwimmbad, um sich entsprechend auf die große Herausforderung vorzubereiten. Am Montag ging es dann in Oslo richtig los: Unter dem Beifall seiner Familie und der Angestellten von Opera-Software begab sich der CEO auf die Reise in Richtung Island.
Heute morgen kam es jedoch zu einer dramatischen Rettungsaktion, als dem Boot seines PR-Managers plötzlich die Luft entwich. Nur durch das beherzte Eingreifen Tetzchners, das wie die gesamte Aktion auf der Website http://www.opera.com/swim/ publiziert wurde, konnte der Mann gerettet werden.
Für von Tetzchner ist die Reise mangels Begleitboot beendet. „Ich hoffe, die Leute werden sich an mich wegen meiner Bereitschaft zur Überquerung erinnern und nicht wegen dieses peinlichen Zwischenfalls mit dem kaputten Schlauchboot. Und meine Mutter wird so enttäuscht sein, wenn ich sie anrufe und ihr sage, dass ich nicht auf eine heiße Schokolade vorbeikommen kann.“
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