T-Online rüstet seine Zeit- und Volumentarife auf

Der Provider T-Online rüstet seine Zeit- und Volumentarife auf. Die bislang enthaltenen Leistungen sollen verdoppelt werden, an der monatlichen Gebühr soll sich nichts ändern. Die neue Tarifstruktur soll am 1. Juli 2005 in Kraft treten.

Die Tarife „DSL 1500 MB“, „DSL 3000 MB“ und „DSL 6000 MB“ werden ab dem 1. Juli zu „DSL 3000 MB“, „DSL 6000 MB“ und „DSL 12000 MB“ und enthalten dann drei, sechs beziehungsweise 12 GByte Transfervolumen. Die Preise bleiben unverändert bei 9,95, 16,95 und 24,95 Euro.

Die Tarife „Surftime 30“ und „Surftime 60“ firmieren künftig unter „Surftime 60“ und „Surftime 120“ und bieten künftig für monatlich 9,95 Euro und 16,95 Euro 60 beziehungsweise 120 Stunden Internetzugang.

Der Preis für die kleinsten Zeit- und Volumentarife beträgt je 9,95 Euro, inzwischen gibt es jedoch zahlreiche Anbieter, die für weniger als zehn Euro eine Flatrate im Programm haben. So kostet beispielsweise die Flatrate der T-Online Billigmarke Congster noch bis zum 1. Mai 9,99 Euro.

Im Rahmen des Artikels „DSL-Preiskrieg: Flatrates für unter zehn Euro im Überblick“ stellt ZDNet diese Angebote vor.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Januar-Patchday: Google stopft kritische Löcher in Android

Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15.

11 Stunden ago

Firefox 134 schließt schwerwiegende Sicherheitslücken

Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist…

11 Stunden ago

Samsung meldet Umsatz- und Gewinnanstieg im vierten Quartal

Das Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Offenbar belasten fallende Preise für Speicherchips…

20 Stunden ago

Gartner: Markt für KI-Chips wächst 2025 voraussichtlich um 37 Prozent

Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…

1 Tag ago

Hackerangriff auf US-Finanzministerium

Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…

2 Tagen ago

OT-Systeme entwickeln sich zunehmend zum Einfallstor für Cyberangriffe

Sophos-Studie: Mehrheit glaubt, dass OT-Systeme auch in Zukunft beliebte Ziele für Cyberangriffe sein werden, insbesondere…

2 Tagen ago