ZDNet: Von der Virtualisierung zum Grid ist nur ein kurzer Weg. IBM offeriert das „Data Grid“, Hewlett-Packard (HP) geht mit „Storage Grid“ hausieren und Network Appliance versucht es mit „Grid Storage“. Haben Sie keine Angst, dass Speicher-Grids auf kurz oder lang Ihre Centera-Lösung überflüssig machen wird?
Kroh: Dem würde ich deutlich widersprechen! Möglicherweise handelt es sich auch um eine Begriffsverwirrung am Markt: Grid Computing und Storage Grids werden insbesondere von HP vorangetrieben. Wir sind Mitglied der Grid Alliance und arbeiten sozusagen an vorderster Front an diesem Thema. Ich kann nicht sehen, warum Centera durch Storage-Grids abgelöst werden sollte. Wenn Sie so wollen, ist Centera ja selbst ein Storage-Grid…
ZDNet: Eben!
Krohn: Centera bietet heute schon, was HP für in drei oder vier Jahren verspricht: Einzelne Knotes, die einen autonomen Server in sich tragen und miteinander vernetzt sind. Wir könnten also sagen: ‚Grids – das haben wir schon lange!‘.
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