Laut einem Bericht der „Business Week“ will Sun-Chef Scott McNealy seine eigene Firma übernehmen. Helfen soll ihm dabei das Investmentunternehmen Silver Lake Partners, das bereits Seagate Technology gekauft hat. Für die Übernahme von Sun durch die eigene Konzernspitze sollen laut dem Bericht 5 bis 5,5 Dollar pro Aktie bezahlt werden. Gestern schloss das Papier bei 3,44 Dollar.
In einer E-Mail wandte sich McNealy kurz nach Bekanntwerden gegen das Gerücht. Er vermutet Kurstreiberei hinter dem Artikel. Wörtlich schreibt er: „Warum bringt ein angesehens Blatt wie die Business Week ein solches gegenstandsloses Gerücht auf, das umgehend zu einem Anstieg des Kurses führt? Ich wette, der anonyme Informant lacht sich gerade den Hintern ab, weil das Blatt die Geschichte gebracht und er von dem Kursanstieg um 42 US-Cent profitiert hat.“
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