Der Preiskampf auf dem DSL-Markt geht weiter: Nun hat GMX seinen Mutterkonzern 1&1 unterboten. Der Mailprovider bietet eine „DSL_Cityflat“ für 4,99 Euro pro Monat an, bei 1&1 ist diese zwei Euro teurer. Wer nicht in angeschlossenen Stadtgebieten wohnt, zahlt wie bei der Konkurrenz 9,99 Euro im Monat.
Optional kann der Kunde ein „Phone-Flat“ für 9,99 Euro im Monat buchen. Damit sind VoIP-Gespräche innerhalb der GMX Partnernetze sowie Telefonate in alle Ortsnetze und Verbindungen ins deutsche Festnetz kostenlos. Hier lohnt es sich, vor dem Buchen des Tarifs mit spitzem Stift zu rechnen: Telefonate in diese Destinationen sind sowohl per VoIP als auch via Call-by-Call für rund einen Cent pro Minute möglich. Man müsste also mehr als 1000 Minuten (etwa 16,5 Stunden) pro Monat übers Internet telefonieren, um den Pauschalpreis von 9,99 Euro wieder aufzuholen – Urlaubszeiten mit einberechnet.
Die DSL-Flatpreise gelten ohne Zeit- und Volumenlimit und sind unabhängig vom gewählten DSL-Grundtarif, der je nach Geschwindigkeit zwischen 16,99 und 24,99 Euro im Monat kostet.
Mittlerweile bieten zahlreiche Unternehmen Flatrates für unter zehn Euro an. Im Rahmen des Artikels „DSL-Preiskrieg: Flatrates für unter zehn Euro im Überblick“ stellt ZDNet diese Angebote vor.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.