Der Open Source-Browser Firefox wurde mehr als 50 Millionen Mal heruntergeladen. Auf der Website der Spread Firefox-Kampagne haben derweil die virtuellen Feierlichkeiten begonnen. Die 25-Millionen-Grenze wurde Mitte März erreicht.
Um den Erfolg zu feiern, will die Mozilla Foundation 50 Sondermünzen an Nutzer verteilen, die bei der Verbreitung des Browsers mitgeholfen haben. Zudem soll ein noch nicht näher vorgestellter Preis an den Besitzer der Website gehen, die für den 50 millionsten Download zuständig war.
Firefox 1.0 wurde im November 2004 eingeführt und hat seitdem für erheblichen Wirbel auf dem Browser-Markt gesorgt. Erstmals seit Jahren stand ein Browser zur Verfügung, der dem dominierenden Internet Explorer Marktanteile abnehmen konnte. Zahlreiche Studien sehen die Microsoft-Anwendung inzwischen bei deutlich unter 90 Prozent, auf It-affinen Websites ist der Anteil noch geringer. Neben neuen Features wie „Tabbed Browsing“ waren es vor allem die zahllosen Sicherheitslücken im Explorer, die Internet-Anwender zum Umstieg auf Firefox bewegt haben.
Nicht zuletzt aufgrund des großen Erfolgs von Firefox hat sich Microsoft dazu entschlossen, entgegen der ursprünglichen Planungen noch vor dem Erscheinen der nächsten Windows-Generation Longhorn einen neuen Browser auf den Markt zu bringen. Diese soll in der Final Ende des Jahres vorliegen.
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