CPU Softwarehouse hat das Schweizer Unternehmen Finsys aus St. Gallen übernommen. Die Firma will damit ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio für Finanzdienstleister weiter ausbauen. Finanziert wurde der Erwerb über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Vorstand Manfred W. Köhler: „Trotz der weiterhin starken Zurückhaltung bei der Investitionstätigkeit im Finanzdienstleistungssektor setzt die CPU wieder auf nachhaltiges, profitables Wachstum.“
CPU Softwarehouse und Finsys führten bereits seit August 2004 über den Erwerb des Schweizer Softwarehauses Verhandlungen. Die Finsys, die in ihrer Zentrale in St. Gallen sowie in einer Entwicklungs-GmbH in München 25 Mitarbeiter beschäftigt, hat ihre Hauptkundenbasis in der Schweiz, vornehmlich bei Raiffeisen Schweiz und bei Kantonalbanken im Umfeld von Finnova. In diesem Markt ergänzen sich die CPU Tochtergesellschaft Inexsys aus Zürich und Finsys sowohl auf der Kundenseite als auch im Entwicklungsumfeld.
Finsys soll auch in Zukunft als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach von CPU Softwarehouse Holding am Markt agieren. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt standardisierte Themen- und Applikationsprodukte für das Bankcontrolling (Kostenmanagement, Vertriebs-, Kredit-, Wertpapier- und Antragscontrolling) und die Gesamtbanksteuerung (Asset&Liability Management, Basel Management, Marktrisikocontrolling).
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