Der US-Medienkonzern Time Warner hat bekannt gegeben, dass persönliche Daten von 600.000 ehemaligen und derzeitigen Mitarbeitern verloren gegangen sind. Aufgrund der hohen Zahl möglicher Betroffener könnte dies einer der größten bislang bekannten Fälle von Identitätsraub sein.
Die Daten sind laut einer Time Warner-Sprecherin am 22. März während dem Transport von Backup-Bändern abhanden gekommen. Die für die Datensicherung zuständige Firma Iron Mountain wollte die Bänder in eine Lagerstätte transportieren. Der Verlust sei noch am selben Tag festgestellt worden.
Nachdem man nicht ausschließen konnte, dass ein Verbrechen dahinter steckt, habe man den Geheimdienst kontaktiert, um den Sachverhalt zu untersuchen. Time Warner hat seine Mitarbeiter erst mehr als einen Monat nach dem Diebstahl informiert, da man „die Untersuchung nicht stören wollte“. Bislang liegen dem Unternehmen nach eigenen Angaben keine Berichte über den Missbrauch der persönlichen Daten vor. Time Warner hat vor wenigen Tagen damit begonnen, seine Daten zu verschlüsseln.
In letzter Zeit haben Berichte über den groß angelegten Diebstahl sensibler Daten immer wieder für Aufsehen gesorgt. So musste im März die University of California in Berkeley
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