Für Desktop-PCs in Unternehmen wie im Kleinbüro gibt es eine Reihe von brauchbaren Backup-Strategien. Die einfachste ist, seine Anwender so zu erziehen, dass sie ihre Dateien grundsätzlich auf einem gesicherten Netzwerkspeicher ablegen. Mit genügend Ressourcen ist es natürlich auch möglich, lokale Daten nachts zu sichern.
Für Notebooks kommen diese Strategien nicht in Frage. Der Zugriff auf das Firmennetz ist allzu häufig nicht gegeben: Der Anwender muss seine während des Flugs erstellte Powerpoint-Präsentation auf jeden Fall lokal speichern. Und die Anwesenheitszeiten im Unternehmen sind bei den meisten Vielfliegern und Außendienstmitarbeitern unregelmäßig, sodass auch kein regelmäßig terminiertes Backup möglich ist.
Dabei ist der Verlust von Notebook-Daten wahrscheinlicher als bei einem Desktop-PC und ein Backup besonders wichtig. Denn die Geräte sind aufgrund ihrer kompakten Bauweise empfindlicher als Desktops und natürlich auch weit mehr Belastungen durch Transport ausgesetzt. Dazu kommt das größere Verlustrisiko – Notebooks können gestohlen oder im Verkehrsmittel vergessen werden. Selbst wenn man dann das Gerät zurückbekommt, fehlen vielleicht wichtige Daten tagelang.
Im folgenden werden Hard- und Software vorgestellt, die auch Notebookbesitzern regelmäßige Backups ermöglichen. Zur Entscheidungsfindung muss man einige wichtige Fragen abwägen, die hier vorab kurz zusammengefasst sind:
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