Applikationen aus dem 3D-Rendering-Bereich sind wegen der aufwändigen und langen Rechendauer der komplexen 3D-Szenen schon seit langem für Workstations mit Dual- oder Quad-CPUs optimiert. Somit sollten die Applikationen aus diesem Bereich auch vom Einsatz einer Dual Core-CPU profitieren.
Die jeweilige Optimierung einer Applikation und auch die Komplexität der Szene entscheiden wie groß die Vorteile des zweiten CPU-Kerns sind. Im ersten Test mit dem Cinebench 2003 von Maxon zeigt sich, dass der Pentium Extreme Edition sein Ergebnis im Multi-CPU-Test am deutlichsten verbessern kann. Zwei CPU-Kerne mit Hyperhtreading machen insgesamt vier CPUs (zwei physikalische und zwei logische). Gegenüber dem Single-CPU-Test kann der Extreme Edition im Multi-CPU-Test das Ergebnis mehr als verdoppeln. Trotzdem kommt der Intel-Chip bei diesem Test nicht an die Performance des Athlon 64 X2 4800+ heran.
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Auch 3D Studio Max 7 profitiert von dem zweiten CPU-Kern und dankt es mit einer doppelten Verarbeitungsgeschwindigkeit. Auch bei dieser Applikation liegt der Athlon 64 X2 4800+ meistens vor seinem Pendant aus dem Intel-Lager.
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