Die vier Leitszenarien sollen nach erfolgreicher Evaluierung bis Ende 2006 einsatzreif sein. Nach Auffassung von Michael Lawo ist die Integration der technischen Basis-Komponenten nur mit einer offenen Plattform zu bewältigen, die Hardware, Software-Framework und Applikationen bündelt.
Was die technische Ausstattung und einzelne Features angeht, so zeichnet sich noch kein Königsweg ab. Denkbar sind leistungsfähige und flexibel einsetzbare mono- und binokulare Head Mounted Displays (HMD), kombiniert mit unterschiedlichen Endgeräten wie PDA´s plus innovativen Sensortechnologien, wie etwa kleine an der Schulter befestigte Solarzellen für das Usertracking innerhalb eines definierten Raumes.
Auch rücken verbesserte Übertragungstechnologien und bessere Hard- und Softwareplattformen die Vision des Wearable Computings in greifbare Nähe. Dennoch gilt es noch weitere Hürden zu nehmen: Etwa müssen beim Einsatz in der industriellen Produktion oder in Wartung und Service die Informationen in Sprachbefehle umgewandelt werden.
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
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