Microsoft hat eine Investition in den Softwarehersteller Laplink sowie die Lizenzierung einiger Technologien des Unternehmens bekannt gegeben. Über die Höhe der Investition wurden keine Zahlen veröffentlicht.
Laplink entwickelt Software und Dienstleistungen, mit denen mobile Mitarbeiter auf ihre E-Mails und andere im Firmennetz gespeicherten Daten zugreifen können. Der als „Laplink Everywhere“ bezeichnete Dienst kostet monatlich 8,95 Dollar.
„Wir glauben, dass Laplink gute Technologien im Bereich Collaboration und für mobile Arbeitskräfte hat“, so Kenneth Lustig von Microsoft. „Die Kooperation mit Laplink könnte für Microsoft vorteilhaft sein, da wir mehr Technologien für mobile Mitarbeiter entwickeln.“ Welche Laplink-Anwendungen die Redmonder genau lizenziert haben, wollten Vertreter beider Unternehmen nicht sagen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.