Der Halbleiterhersteller Intel widmet dem Betriebssystem Linux und anderen Open Source-Projekten ab sofort eine eigene Abteilung. Diese soll von Jon Bork, früher General Manager der Home Product Group, geleitet werden.
Das „Open Source Program Office“ soll das Engagement von Intel in diesem Bereich und die Beziehungen zu Linux-Distributoren und anderen Anbietern quelloffener Software betreuen. Auch der Softwarehersteller Microsoft hat eine ähnliche Abteilung eingerichtet.
Intel unterstützt Linux bereits seit einiger Zeit und hat erst im Januar entsprechende Treiber für seine Notebook-Plattform Centrino bereitgestellt. Das Open Source-System ist für zahlreiche Prozessorarchitekturen verfügbar, die x86-Chips von Intel und AMD dürften aber mit großem Abstand die populärste Plattform sein. Ebenfalls im Januar hat Intel ein Softwarepaket zur Verfügung gestellt, das die Produktion von Linux-Rechnern erleichtern soll.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.