Der Halbleiterhersteller Intel widmet dem Betriebssystem Linux und anderen Open Source-Projekten ab sofort eine eigene Abteilung. Diese soll von Jon Bork, früher General Manager der Home Product Group, geleitet werden.
Das „Open Source Program Office“ soll das Engagement von Intel in diesem Bereich und die Beziehungen zu Linux-Distributoren und anderen Anbietern quelloffener Software betreuen. Auch der Softwarehersteller Microsoft hat eine ähnliche Abteilung eingerichtet.
Intel unterstützt Linux bereits seit einiger Zeit und hat erst im Januar entsprechende Treiber für seine Notebook-Plattform Centrino bereitgestellt. Das Open Source-System ist für zahlreiche Prozessorarchitekturen verfügbar, die x86-Chips von Intel und AMD dürften aber mit großem Abstand die populärste Plattform sein. Ebenfalls im Januar hat Intel ein Softwarepaket zur Verfügung gestellt, das die Produktion von Linux-Rechnern erleichtern soll.
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