Microsoft will die Lizenzbedingungen seiner Produkte für Kunden künftig verständlicher machen. Die mehr als 70 Anwendungen sollen abhängig vom Lizenztyp in neun Kategorien eingeteilt werden. Die Änderungen treten am 1. Juli in Kraft. An den Lizenzbedingungen selbst will Microsoft aber keine Änderungen vornehmen.
„Kunden sagen uns, dass sie wirklich verwirrt sind“, so Sunny Charlebois von Microsofts Lizenz-Abteilung. Die Nutzungsrichtlinien hatten bislang einen Umfang von mehr als 100 Seiten, nach der Neuorganisation wollen die Redmonder mit der Hälfte auskommen. Neue Produkte sollen in eine der neun Kategorien eingeordnet werden.
Aber auch nach der Überarbeitung kann die Lizenzlandschaft bei Microsoft nicht als „einfach“ charakterisiert werden. Sunny Charlebois räumt ein, dass es in diesem Bereich „noch viel Arbeit gibt.“
Alle drei Monate führt Microsoft bei seinen Lizenzprogrammen kleine Änderungen durch. So wurde beispielsweise im vergangenen September festgelegt, dass Kunden beim Umstieg von Standard-Ausführungen auf Enterprise-Versionen keine komplett neue Lizenz erwerben müssen, sondern zu einem Upgrade berechtigt sind.
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