IBM und Red Hat weiten ihre Kooperation zur Etablierung von Linux im Mainframe-Umfeld aus. So soll Red Hat Enterprise Linux ab sofort zusammen mit IBMs „Integrated Facility for Linux“ verkauft werden. Mit dem IBM-Programm kann das Open Source-System in einer Mainframe-Partition ausgeführt werden.
Scott Handy von IBM sagte, dass Kunden diese Pakete nicht separat erwerben wollen und stellte eine „attraktive Preisgestaltung“ in Aussicht. Die Preise für Mainframe-Software bewegen sich im Vergleich zu normalen Server-Anwendungen in anderen Sphären. So kostet das Red Hat-Linux samt Rund-um-die-Uhr-Support jährlich 18.000 Dollar.
IBM hat großes Interesse daran, den Stellenwert von Linux im Mainframe-Umfeld zu erhöhen. Das System habe großen Anteil an der Verjüngung der Mainframe-Server Zseries gehabt, mehr als zehn Prozent der Umsätze in diesem Bereich seien auf Linux zurückzuführen. IBM und Red Hat wollen ihre Produkte künftig gemeinsam vermarkten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…