Durch die Einführung der ADSL-Technologie wollten die Telkommunikationsunternehmen vor allem eines erreichen: mehr Speed. Dieses Ziel rückt auch bei der nächsten Generation ADSL 2+ in den Mittelpunkt. So soll der Downstream Geschwindigkeiten von bis zu 24 MBit/s erreichen – pro Minute können damit zumindest theoretisch 180 MByte an Daten heruntergeladen werden.
Wie das ADSL der ersten Generation ist auch ADSL 2+ abhängig von der Länge der Leitung ab der Vermittlungsstelle. Mit zunehmender Länge nimmt die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit ab, die 24 MBit/s können nur bis circa 1,5 Kilometer garantiert werden.
Der Upstream soll Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 MBit/s erreichen, aber auch dieser Wert dürfte eher theoretischer Natur sein. Denn ab circa 1,5 MBit/s wird ins Frequenzband des Downstreams eingegriffen, wodurch sich dieser erheblich verlangsamt.
Benötigt werden Downstream-Geschwindigkeiten im zweistelligen MBit-Bereich für neue Anwendungen wie HDTV. Denn pro Stream wird abhängig von der verwendeten Encoding-Technologie eine Bandbreite zwischen 10 und 15 MBit/s benötigt, für das „alte“ ADSL nicht realisierbar. Durch ADSL 2+ könnte sich auch die Distribution von Software verändern. Anwendungen, die wegen ihrer Größe bislang auf CD oder DVD ausgeliefert werden, könnten künftig über das Netz den Weg auf den heimischen Rechner finden.
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