Die wohl größte Schattenseite der ADSL-Technologie ist die nicht flächendeckende Verfügbarkeit. Wohnt ein Kunde zu weit vom Verteiler entfernt oder in einem mit „zukunftssicherer“ Glasfaser-Infrastruktur erschlossenen Region, bleibt ihm das schnelle Internet und die damit verbundenen Annehmlichkeiten wie Flatrates versagt.
Auch ADSL 2+ ist eine Technologie für Kupfer-Kabel und ist somit kein Hoffnungsschimmer für Glasfaser-Geschädigte. Diese will die Telekom in der Zukunft mit einer entsprechenden Technologie anbinden. Für Kunden, die bislang zu weit von der Vermittlungsstelle entfernt wohnen, könnte die nächste ADSL-Generation aber einige Vorteile bieten: So soll die Reichweite um circa 200 Meter höher liegen, was die potentiell erreichbare Kundenzahl erhöht.
Ein Quantensprung sind die zusätzlichen 200 Meter zwar nicht, der eine oder andere DSL-Interessent könnte so aber doch noch mit Breitband-Internet versorgt werden. Das grundlegende Problem des nicht flächendeckenden Ausbaus ist damit zwar nicht gelöst, aber zumindest etwas gelindert.
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