Der französische 3D-Spezialist Dassault Systemes (DS) hat sich den US-amerikanischen Hersteller von Simulationssoftware Abaqus geangelt. Die Übernahme soll 413 Millionen Dollar kosten.
Der Abaqus-Kauf sei ein wichtiger Schritt, um den großen aber derzeit stark fragmentierten Markt für Simulationssoftware neu zu beleben, hieß es in einer Pressemitteilung. Laut Branchenexperten soll dieser Markt in den kommenden fünf Jahren jährlich um zwölf Prozent auf ein Volumen von vier Milliarden Dollar wachsen, derzeit liege er im Bereich von rund 2,35 Milliarden Dollar.
Die von Abaquos entwickelte Software ermögliche es, Ereignisse wie das Fallen eines Handys oder einen Autounfall zu simulieren, schreibt das Wall Street Journal. Die 3D-Software von DS nutzen unter anderem Konzerne wie Honda und Boeing für das Design ihrer Autos und Flugzeuge.
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