Mit der Messenger 7.0 Beta hat Yahoo den neusten Client seines erfolgreichen IM-Dienstes vorgestellt. Im Mittelpunkt der Entwicklung stand das Thema Voice over IP. Wann die Final der Software zur Verfügung stehen soll, ist bislang nicht bekannt.
So ist der Button für Internet-Gespräche jetzt prominent an der linken Seite des Chatfensters platziert, bislang war er zwischen den anderen Schalflächen positioniert. „E-Mail war die Killer-Applikation der Neunziger, dann kam Instant Messaging und jetzt wird mit Voice over IP das dritte Kapitel geöffnet“, so Frazier Miller, Director of Yahoo Messenger.
Die neue Software verfügt auch über ein „interaktives Fotoalbum“, dem beide Gesprächs- oder Chat-Teilnehmer Bilder hinzufügen und diese dann gemeinsam ansehen können. Damit will Yahoo der hohen Verbreitung digitaler Kameras Rechnung tragen.
Den als Spim bezeichneten unerwünschten Instant Messaging-Werbenachrichten will Yahoo mit der Anti-Spam-Software entgegnen, die bei Yahoo Mail zum Einsatz kommt. Sollen dennoch Spim-Nachrichten im Chatfenster auftauchen, können diese an Yahoo gemeldet werden.
Erst kürzlich haben die Yahoo-Konkurrenten AOL und Microsoft neue Versionen ihrer IM-Anwendungen vorgestellt. Der MSN Messenger 7.0 ist schon als Final verfügbar, die AOL-Software lässt noch etwas auf sich warten.
Der Button für Internet-Gespräche ist beim Yahoo Messenger 7.0 prominent platziert (Bild: Yahoo) |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…