Der im Januar in Irland aufgetauchte Smartphone-Virus Commwarrior setzt seinen Siegeszug fort. Alleine in den letzten drei Wochen wurde der Schädling, der Symbian Serie 60-Geräte befällt, in Indien, Oman und Italien erstmals gesichtet.
Der Virus verbreitet sich per Bluetooth oder MMS. Von einer ernsthaften Bedrohung kann derzeit aber keine Rede sein, da sich die Zahl der infizierten Geräte mit unter 50 bislang in sehr engen Grenzen hält. Commwarrior ist jedoch der erste Schädling, der sich per MMS verbreitet und für Security-Experten der Vorbote einer neuen Generation von Handy-Viren.
Der Schädling nutzt dabei die Unkenntnis und mangelnde Vorsicht vieler Nutzer aus. Damit sich der Wurm auf einem Handy einnisten kann, muss ein Anwender die infizierte Nachricht öffnen und das darin enthaltene Programm installieren. Vor dem Setup erfolgt eine Abfrage.
Eine erst kürzlich von Symantec veröffentlichte Studie hat ergeben, dass 73 Prozent der Befragten über Smartphone-Bedrohungen informiert sind. Die nötigen Konsequenzen ziehen viele aber nicht: So speichern laut der Untersuchung 55 Prozent auf ihrem Smartphone sensible persönliche Daten ab.
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