Fujitsu will seine Primepower-Server mit leistungsfähigeren Prozessoren ausstatten. Die Geräte basieren auf der Sparc 64-CPU und dem Unix-Betriebssystem. Künftig sollen Chips mit einer Taktfrequenz von 2,08 GHz zum Einsatz kommen, bislang waren nur Varianten mit 1,35 und 1,89 GHz verfügbar.
Die Sparc 64-Chips sind mit den Sparc-CPUs von Sun Microsystems kompatibel. Fujitsu setzt auch Suns Unix-Version Solaris auf seinen Primepower-Servern sein.
Den Einstieg in die Sparc-Linie bildet für 42.780 Dollar künftig der Primepower 650 mit zwei CPUs. Nach oben abgerundet wird die Produktpalette mit dem Primepower 2500, der mit bis zu 128 Prozessoren lieferbar ist. Die mit vier CPUs und 8 GByte RAM ausgestattete Version des 2500 schlägt bereits mit 553.000 Dollar zu Buche. Auch die dazwischen positionierten Produkte Primepower 850, 900 und 1500 werden mit den neuen 2,08-GHz-Chips ausgeliefert.
Die Produktpalette des Unternehmens umfasst auch Server mit Intels 64-Bit-Chip Itanium. Die als Primequest bezeichneten Geräte sind mit bis zu 32 CPUs lieferbar, ein für Ende des Jahres angekündigtes Modell mit 64 Prozessoren ist allerdings nur ein Dual-Core-Upgrade der bereits bestehenden Primequest-Version. „Sie wollen sich nach allen Seiten absichern und Partner in beiden Märkten sein“, kommentiert Gartner-Analyst John Eck die Strategie von Fujitsu.
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