Apple ruft insgesamt 128.000 Batterien zurück, die in den letzten acht Monaten in seinen G4-basierten Ibooks und Powerbooks verbaut wurden. Das Unternehmen warnt vor einer Brandgefahr durch die mögliche Überhitzung der Akkus.
Dem Computerhersteller sind nach eigenen Angaben sechs entsprechende Fälle bekannt. Die fehlerhaften Akkus wurden von dem Unternehmen LG Chem hergestellt, das Apple zufolge auch die Kosten des Rückrufs tragen wird. Der letzte Apple-Rückruf aufgrund sich möglicherweise überhitzender Batterien fand im Sommer vergangenen Jahres statt, auch damals waren Produkte von LG Chem involviert.
Die fehlerhaften Akkus des aktuellen Rückrufs wurden zwischen Oktober 2004 und Mai 2005 in 12- und 15-Zoll-Modellen des Powerbook G4 und im 12-Zoll-Ibook verbaut. Im Ibook tragen diese die Modellnummer A1061, die Seriennummer bewegt sich zwischen HQ441 und HQ507.
Die fraglichen Akkus im 12-Zoll-Powerbook haben die Modellnummer A1079, die Seriennummer liegt zwischen 3X446 und 3X510, im 15-Zoll-Gerät die Modellnummer A1078 und eine Seriennummer zwischen 3X446 und 3X509. Weitere Informationen und Details zum Austausch hat Apple auf seiner Website zur Verfügung gestellt.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.