Nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen bei Hewlett-Packard erwarten Analysten Massenentlassungen. Zwar verkündete der neue CEO Mark Hurd in diesem Zusammenhang keine konkreten Pläne, machte aber deutlich, dass HP weiter Kosten senken wird. Sein Unternehmen habe „eine Kostenstruktur, die in vielen Bereichen unter dem Benchmark liegt“, so Hurd.
Sanford C. Bernstein-Analyst Toni Sacconaghi geht davon aus, dass Hurd seine Strategie innerhalb der nächsten zwei Monate bekannt geben wird und dass zwischen fünf und zehn Prozent der HP-Mitarbeiter, das entspricht 7500 bis 15.000 Menschen, ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dadurch könne sich der Jahresgewinn um 20 bis 40 Cent pro Aktie erhöhen.
Sein Kollege Steve Milunovich von Merrill Lynch geht von einer Bekanntgabe der Pläne im August aus und erwartet durch eine Reduktion des Personalbestandes um fünf bis zehn Prozent eine jährliche Ergebnisverbesserung von 21 bis 42 Prozent pro Aktie. HP wollte sich dazu nicht äußern.
Große IT-Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zahllose Stellen gestrichen. Schon unter der inzwischen geschassten Carly Fiorina mussten mehrere tausend HP-Mitarbeiter gehen, Big Blue hat erst kürzlich die Streichung von 13.000 Stellen in der Service-Abteilung bekannt gegeben und auch der Personalbestand bei Sun Microsystems schrumpft aufgrund anhaltender Verluste immer weiter.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…