Langsam aber sicher wird es in Bezug auf Athlon-Prozessoren etwas unübersichtlich. Da gibt es zwei Sockel, dann sind Prozessoren mit unterschiedlichen Cache-Größen erhältlich, und jetzt kommen auch noch verbesserte Fertigungsverfahren zum Einsatz. Diese Produktvielfalt ist auch beim Händler zu bestaunen: Da ist von Venice und San Diego die Rede, Codenamen, die der Hersteller zur Unterscheidung der einzelnen Varianten verwenden. Die Dual Core-Prozessoren hören auf den Namen Manchester (4200+, 4600+) und Toledo (4400+ und 4800+).
Doch der Fortschritt hat auch sein Gutes: Die neuen Athlon-Chips unterstützen nun SSE3, sollen in Bezug auf Speicher nicht mehr ganz so zickig sein und benötigen dank SOI-90-Nanometer-Herstellungsprozess auch weniger Leistung.
Die neuen Athlon-Prozessoren bieten eine SSE3-Einheit. |
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.