Hewlett-Packard will mit dem „HP National Identity System“ ein Produkt vorstellen, dass staatlichen Stellen bei der Überprüfung digitaler Identitäten von Bürgen helfen soll. Die Technologie basiert auf einer Reihe von Microsoft-Produkten. Die beiden Unternehmen planen eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung entsprechender Lösungen.
Die Anwendung kann laut HP dazu genutzt werden, Besucher von Websites staatlicher Stellen zu identifizieren, den Zugang zu Dienstleistungen zu regeln sowie die digitalen Identitäten von Bürgern zu verwalten. Zudem sollen Pässe und Führerscheine sicherer und „intelligenter“ gemacht werden.
Das National Identity System kann den Herstellern zufolge Online und Offline-Identitäten verifizieren, demografische und biometrische Daten erfassen und den sicheren Zugang zu Dokumenten steuern. Es sei kompatibel mit einigen biometrischen Identifikationssystemen und unterstütze Public Key Infrastructure-Lösungen und digitale Signaturen. In Italien, Polen, Bulgarien und der Slowakei würden die Tools bereits eingesetzt.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.