Der internationale Servermarkt ist im abgelaufenen ersten Quartal 2005 weiter gewachsen. Insgesamt kletterten die Umsätze mit dem Verkauf von Servern gegenüber dem Vorjahresquartal weltweit um 4,1 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar, berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Berechnungen der Marktforscher von Gartner.
Zwar verlor das Wachstum auf dem Servermarkt damit gegenüber dem Schlussquartal des Vorjahres, in dem noch ein Plus von 5,6 Prozent zu Buche stand, etwas an Dynamik, für Gartner-Analyst Mike McLaughlin ist das aber kein Grund zur Sorge. „Dieser Markt brummt immer noch und wächst mit sehr guter Geschwindigkeit“, so McLaughlin.
IBM hat im abgelaufenen Quartal seine Spitzenposition weiter verteidigt, musste aber Marktanteile abgeben. Big Blue kam in Q1 auf einen weltweiten Marktanteil von 29,8 Prozent, nach 30,6 Prozent im Vorjahr. Immer näher rückt derweil Hewlett-Packard (HP) dem Marktführer auf die Fersen. Der Computerriese steigerte seine Marktanteile von 25,9 auf 28,1 Prozent. Während IBM vor allem bei Unix- und Blade-Servern erfolgreich war, punktete HP bei seinen Windows-basierten und x86-Servern.
Hinter den weit enteilten IBM und HP balgten sich Dell und Sun um die dritte Position auf dem Servermarkt. Dabei verbuchten die Texaner von Dell im abgelaufenen Quartal das bessere Ende für sich und eroberten Rang drei mit einer Steigerung ihrer Marktanteile von 9,9 auf 10,8 Prozent. Der kalifornische Serverproduzent Sun Microsystems musste dagegen einen leichten Rückgang bei den Marktanteilen von 10,3 auf 9,5 Prozent hinnehmen und rutschte auf den vierten Platz.
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