Einem am Freitag veröffentlichten Bericht des „Government Accountability Office“ (GAO) zufolge nutzen bereits 13 der größten staatlichen Vertretungen in den USA RFID oder haben entsprechende Pläne. Jedoch nur eine von insgesamt 23 befragten Vertretungen habe sich mit juristischen oder datenschutzrechtlichen Auswirkungen auseinandergesetzt. Die GAO ist Teil des Kongresses und untersucht die Verwendung von staatlichen Geldern.
„Wichtige Belange im Bereich der Sicherheit umfassen den Schutz der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Informationssystemen“, so das GAO. „Bei den datenschutzrechtlichen Fragen geht es unter anderem um die Benachrichtigung der Verbraucher, die Erfassung der Bewegungen Einzelner, das Aufzeichnen der Verhaltensweisen und Vorlieben und die Weiterverwendung dieser Informationen.“
Beim Einsatz von RFID in Warenlagern gibt es wenige Bedenken, geht es um die Nutzung in Identifikationskarten, sieht die Sache laut dem GAO jedoch ganz anders aus. So würden sich Verbraucher Sorgen darüber machen, ob bestimmte gesammelte Daten persönliche Informationen wie medizinische Veranlagungen oder Krankheitsgeschichten offen legen könnten. Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde diesen Monat ein Verbot von RFID-Tags in Führerscheinen und anderen staatlichen Papieren beschlossen.
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