Die Verhandlungen über ein Gesetz, das Telekommunikationsunternehmen im US-Bundesstaat Texas den Einstieg ins TV-Geschäft erleichtert hätte, sind gescheitert. Die Gesetzgeber konnten keinen Kompromiss aushandeln.
Damit müssen Firmen wie Verizon und SBC Communications auch künftig Lizenzverhandlungen mit den Behörden einer jeden Stadt separat führen, anstatt über die Texas Public Utility Commission eine Konzession für den ganzen Bundesstaat erwerben zu können.
„Wir glauben, dass der Wettbewerb für Videodienste ohne landesweite Lizenz deutlich langsamer stattfinden wird“, so Verizon-Sprecher Bill Kula. Das jetzt gescheiterte Gesetz wurde für Unternehmen wie Verizon und SBC Communications als sehr wichtig angesehen, da beide Unternehmen in diesem Jahr mit entsprechenden Diensten auf den Markt kommen wollen. Die Kabelnetzbetreiber opponierten dagegen, da nach ihrer Auffassung dadurch Telkos ungerechtfertigterweise bevorzugt worden wären.
Die Übertragung von Daten über IP-Netze hat das Wettbewerbsumfeld für zahlreiche Unternehmen neu geordnet. So können TV-Kabelnetzbetreiber mittels Voice over IP auch Sprachdienste anbieten, während Telekommunikationsunternehmen via IPTV als TV-Anbieter auftreten können.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.