HP hat eine neue Workstation xw4300 auf Basis von Intels 64-Bit-Technologie vorgestellt. Es werden wahlweise Single oder Dual Core-Prozessoren eingesetzt. Ab Juni sind die Geräte 1749 Euro erhältlich.
Die xw4300 enthält einen Serial-ATA-RAID-Controller für maximal vier redundant ausgelegte Festplatten, bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher (DDR2) und als Grafikschnittstelle PCI-Express x16. Der Käufer kann derzeit zwischen dem Dual Core-Chip Pentium D 840 mit 3,2 GHz und Single Core-Prozessoren von 2,8 bis 3,8 GHz wählen. Beim Chipsatz handelt es sich um den Intel 955X.
HP lässt seinen Kunden außerdem die Wahl zwischen den 64-Bit-Versionen der Betriebssysteme Windows XP, XP SP2 und Red Hat Enterprise. Keine Einschränkungen gibt es bei den Workstation-Grafikkarten von Nvidia und ATI oder beim optischen Laufwerk. Das System bietet Gigabit-Ethernet und unter anderem acht USB-Anschlüsse sowie optional einen Firewire-Port. Die Standard-Garantie währt drei Jahre.
Die Workstation löst den Vorgänger xw4200 ab. Diese hatte noch eine 32-Bit-Plattform eingesetzt.
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