Das illegale Herunterladen von Kinofilmen wird weiter zunehmen, wie jüngste Studien zeigen. Laut den Marktforschern der Yankee Group haben vergangenes Jahr 7,4 Prozent aller Breitband-User einen Spielfilm in voller Länge auf ihre Festplatte herunter geladen. Im Vorjahr waren es dagegen nur 1,7 Prozent. Trotz des großen Erfolgs von Star Wars Episode III, der am 19. Mai anlief, fürchtet die Filmindustrie große Schäden, die durch Raubkopien entstehen.
Der jüngste Kinokassenschlager soll innerhalb von 24 Stunden rund 10.000 Mal herunter geladen worden sein. Die Motion Picture Association of America (MPAA), der Verband der US-Filmwirtschaft, behauptet, dass illegale Kopien des Films sogar vor offiziellem Kinostart angeboten wurden.
Dennoch muss das Ausmaß von illegalen Filmdownloads relativiert werden, denn diese haben noch lange nicht die Popularität erreicht wie es für Musikdownloads der Fall ist. Außerdem haben 78 Prozent der US-Konsumenten bei einer Umfrage von Ipsos Insight angegeben in den nächsten zwölf Monaten keine Filme herunter laden zu wollen. Dieselbe Studie ergab aber auch, dass die User, die downloaden, es über illegale Filesharing-Seiten tun. Das liegt daran, dass legale Downloadangebote für Filme noch weit gehend unbekannt sind im Gegensatz zu legalen Musikdownloadseiten wie Itunes oder Napster.
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