Microsoft will auf die Kritik des Antitrust-Aufsichtsgremiums reagieren und kleinere Änderungen an Windows XP durchführen. In einer Einreichung vor Gericht bemängelten das US-Justizministerium und einige Bundesstaaten, dass der Internet Explorer auch nach der Deaktivierung zu präsent sei.
Konkret störten sich die Kläger beispielsweise daran, dass das Icon des Browsers bei gespeicherten HTML-Dateien zu sehen ist und Verknüpfungen zu der Applikation im Fall der Deaktivierung nicht automatisch gelöscht werden. Microsoft sicherte im selben Dokument zu, die kritisierten Sachverhalte zu beseitigen. Am Freitag will Richterin Kollar-Kotelly eine Anhörung in Washington D.C. abhalten.
Kollar-Kotelly hatte die außergerichtliche Einigung zwischen Microsoft und der US-Regierung Ende 2002 aufrecht erhalten, auch ein vom US-Bundesstaat Massachusetts angestrengtes Berufungsverfahren konnte daran nicht mehr rütteln.
Das Gremium, das die Einhaltung der Auflagen überwacht, beschäftigt sich auf Basis von frühen Versionen derzeit auch mit der nächsten Windows-Generation Longhorn und dem Internet Explorer 7.
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