Doch in den vergangenen Jahren taten einige Unternehmen alles, um den Ehrentitel „Arbeitgeber“ zu verwirken. Viele haben längst aufgegeben, selbst auszubilden, oder erst gar nicht angefangen. Schlimmer, viele von ihnen beschäftigten sich damit, ihren Shareholder-Value durch Entlassungswellen hochzuhalten oder die Jobs ins Ausland zu verlagern. Wer so für sich wirbt, braucht sich nicht zu wundern, dass die Zahl der Informatik-Studenten wieder rückläufig ist und die Mitarbeiter davonlaufen, sobald die Zeiten besser werden.
Hier wird die uralte Erkenntnis ignoriert, dass es keine zuverlässigeren Mitarbeiter gibt, als diejenigen, die von der Pike an dabei waren. Loyalität wird mit Loyalität vergolten. Stattdessen werden die Lobbyisten vorgeschickt, die vom Staat Bildungsoffensiven verlangen, die zudem noch über Studiengebühren von den Auszubildenden selbst bezahlt werden sollen. Doch solche Forderungen sind so alt wie die Branche selbst – und die Weigerung der Firmen, selbst etwas zu tun.
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